Montag, 26. Februar 2007

Martin W., singel, sucht!

KAAAAAAZAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAM. Ich möchte gerne darauf hinweisen, dass das die Schulhp ist XD

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Krank

hmpf, Lungenentzündung. Vermutlich ist Karneval shuld. Kaum feiert man das mal, entzündet sich direkt alles...naja, genaue genommen bin ich fast schon wieder gesund, lag aber seit Freitag im Bett

Karneval + ein Bild von mir mit Horst Schlämmer folgen

Donnerstag, 18. Januar 2007

Ups!

Wurde soeben fast von einer Birke erschlagen, als ich die Tiere von meiner Schwester am einsammeln war 0.o
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Freitag, 12. Januar 2007

oh

verdammt, mir fällt auf was für geile Musik Jonas macht...verdammt, viel zu lange nicht mehr gehört

Tada

Ich bin ALT und schreite immer weiter auf den geistigen Zerfall zu. Irgendwie hat sich aber, wie jedes Jahr an meinem Geburtstag, nichts geändert hat....

^^

Pissed Robin
Defiency of safety
Loss of interior harmony
The superficial exterior got the might
And seems to block the access
To the feeling to be close to all
I want to go to paradise
I want to be young
I'm not right
I'm not right
I sing my birthday-song
I sing my birthday-song
I sing my birthday-song alone
Alone
I sing my birthday-song
I sing my birthday-song
I sing my birthday-song alone
Alone

I must try to find something similar
But it has to be easy
When will I wake up
From this stuned sleep
When can I shake of
These self-lies only when I'm high?
Feel without a thought
I am not creative
I'm not right
Yes, I'm not right
I sing my birthday-song
I sing my birthday-song
I sing my birthday-song alone
Alone
I sing my birthday-song
I sing my birthday-song
I sing my birthday-song alone
Alone

dadran musste ich gerade denken ;)

JONAS, so und jetzt such ich mir mal das Lied raus


so long

Donnerstag, 11. Januar 2007

...

noch 5 sekunden und ich bin 19...

Montag, 1. Januar 2007

...

Ein qualitativ hochwertiger Beitrag über das vergangene Jahr und Sylvester wird noch folgen. Als Trostpflaster biete ich allerdings dieses Video an:

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Dienstag, 26. Dezember 2006

Literaturkritik die Erste: Bernhard Schlink- Der Vorleser

Der 1997 erschienene Roman "Der Vorleser" von Bernhard Schlink setzt sich auf der Inhaltsebene mit dem 15-Jährigen Michael Berg als Hauptprotagonist auseinander. Als eines Tages Michael auf dem Rückweg von der Schule zusammenbricht, macht er eine flüchtige Bekanntschaft mit der wesentlich älteren Straßenbahnschaffnerin Hanna Schmitz.

Nachdem Michael eine tourbulente Beziehung oder vielmehr eine Affäre mit Hanna beginnt, weiß er noch nicht, welche Wellen diese in der Gegenwart und in ihrer beiden Zukunft schlagen wird.
Vereinfacht gesagt ist die Affäre geprägt durch ein einfaches Ritual von Vorlesen, Duschen, von Hanna dominierten Sex und Nebeneinanderliegen, wobei Michael Hanna vorließt und diese es ablehnt selbst zu lesen.
Schnell gerät Michael in eine solch emotionale Abhängigkeit, dass er jegliche Art von Konflikt scheut, nur aus Angst auf körperliche Nähe oder vielmehr auf Sex und das gewöhnliche Ritual verzichten zu müssen.

Diese Systematik treibt auch seine spätere Ehe, die er schloss nach dem Hanna plötzlich aus seiner Heimatstadt verschwand, in die Brüche, da er nicht fähig war eine solche Beziehung wie er sie mit Hanna führte wieder zu erreichen.

Nach jahrelanger Trennung von Hanna, trifft er sie durch eine Exkursion in seinen Juravorlesungen zufälliger Weise in einem Naziprozess gegen ehemalige KZ-Wärterinnen mitte der 1960er Jahre wieder-als Angeklagte.
Nachdem für Michael klar ist, dass die Anklage zutrifft und Hanna zig Hunderte oder Tausende in den Tod schickte, kann er seine Schuldgefühle überwinden, die inn ihm herrührten da er sich für Hannas Verschwinden verantwortlich fühlte.
Allerdings weckt in ihm die Tatsache eine "Täterin" geliebt zu haben neue, deutlich stärkere Schuldgefühle, welche sich beispielsweise in Michaels Träumen wiederspiegeln, in dem er seine geliebte Hanna in SS-Uniform sieht.
Der Prozess ist bezüglich Hannas und Michaels Beziehung durch Distanz geprägt , da er nicht in der Lage ist persönlichen Kontakt mit der Verbrecherin herzustellen.
So erschließt sich für ihn nach und nach, dass Hanna Analphabetin sein muss und so nicht die Schriftführerin des Protokolls und Hauptbeweises für ihre Schuld sein kann.
Zwar gibt sie ihre Taten zu, verneint jedoch wehement und entgegen der offensichtlich falschen Aussagen der Mitangeklagten die einzige Verantwortliche gewesen zu sein.
Interessant ist, dass Hanna die Fehler an hrem Handeln nicht erkennt. Ein charakterisierung der "Generationen '33-'45" welche durch die Propaganda und Ideologie der Nationalsozialisten so durchdrungen waren, dass sie nicht eine Moralvorstellung wie die vorherigen und ihnen nachfolgenen Generationen entwickeln konnten.

Die Distanz, die einen starken Kontrast zu der Nähe des Vorlesens aus dem ersten Abschnitt des Romans, folgt eine Mischung der beiden Elemente.
So schickt Michael Hanna Kassetten in ihre Zelle, auf denen er ihr wie zuvor Werke aus eigener Auswahl vorließt.
Durch diese Kassetten begleitet Michael seine ehemalige und erste Liebe durch die Haft und regt so Hanna an, selbst lesen und schreiben zu lernen, wodurch sie beginnt, sich selbst mit der allgemeinen Schuldfragen und ihrer persönlichen Schuld auseinander zu setzten.

Während der gesamten Haftzeit, besteht kein persönlicher Kontakt zwischen Michael und Hanna, erst als ihre Entlassung in unmittelbare Nähre rückt und die Leiterin der JVA ihn bittet Hanna in den Alltag zu helfen, entwickelt sich persönlicher Kontakt.
So trifft sich Michael mit der Gefangenen einmal in der Anstalt und beginnt ihr eine Wohnung einzurichten.
Ein zweites Mal sieht Michael Hanna bei einer Identifizierung einer Toten-Es ist Hanna die sich selbst da Leben nahm, unmittelbar bevor ihre Schuld technish gesehen abgegolten wäre.


Verpackt ist der Roman in einen zwar ungewöhnliche, aber dennoch sehr interessanten direkten Stil, in dem der Fokus auf die Handlung und nicht auf die Sprache gelegt wird.
Erfrischend, auch wenn zuerst sehr ungewöhnlich wirkt diese direkte Art auf den Leser, was jedoch nicht abschreckend wirken muss.

Interessant auch wenn zugleich gefährlich behandelt Schlink die Schuldfrage, in dem er eine der Täterinnen zugleich zum Opfer der Geschichte macht.

Meiner Meinung nach behandelt Schlink die persönliche Schuldfrage zu stark und vergisst dabei die globalen Zusammenhänge und die Dimension der nationalsozialistischen Verbrechen zu schwach.
Allerdings kann dies ja auch nicht der Anspruch eines Romans sein!


Der Vorleser, Bernhard Schlnik, erschienen im Diogenes Verlag; als TB 7,9€


ANM: Ich bitte gnädig zu sein und evtl. Schreib- o.ä. Fehler mir mitzuteilen.Seid gnädig und achtet auf die Erstellungsuhrzeit^^

Just moved in....

gerade erst hier. Essentielle Wichtigkeiten, packender Sensationsjournlismus und atemraubende Ergüsse folgen...versprochen.


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